Fotografieausstellung
Geshengorin verbindet Straßenfotografie und Kinematografie, um einen cinematischen Look zu schaffen. Jeder Moment wird zur Szene, jeder Mensch zur Figur. Seine aktuelle Arbeit konzentriert sich auf verfallene Fabriken, wo er eine Neuinterpretation von da Vincis „Das letzte Abendmahl“ geschaffen hat. Diese Arbeit wurde mit dem 1. Preis bei den „Tokyo International Foto Awards“ ausgezeichnet.
Paradies - Satellitenausstellung
zum f-stop Festival 2024
Installation, Fotografie, Objekte und Text
Die Künstlerinnen agieren zwischen Metapher und realem Zufluchtsort der Garten wird innerer Ort der Selbstbestimmung.
We can not have this conversation again
Die Künstlerin Charlott Kathrin Meisel, Studentin an der Burg Giebichenstein Hochschule in Halle, erforscht in ihrer Malerei Gefühle und persönliche Erlebnisse. Ihr Vokabular als Codierungsscheibe zeigt Personen, Tiere und Farben als Symbole. Die Lehrer Tilo Baumgärtel und Oskar Rink prägten sie. Werke, entstanden auf Reisen von Leipzig über Halle, Portugal und Finnland, erzählen Geschichten. Die Ausstellung lädt ein, über verborgene Dialoge zwischen Atelier, Farben, Pinsel und Emotionen nachzudenken.
Inner Landscapes - Landschaft als Spiegel der Seele
Unter dem Titel der Ausstellung verbindet Daniel Wimmer harmonisch Figuren mit Landschaften. Dabei ist die Landschaft nicht nur Hintergrund, sondern setzt die Stimmung und ist Spiegel der inneren Welt. Der Kern seiner Kunst offenbart sich in inspirierender Farbpalette, subtilem Spiel mit Kontrasten und kraftvoller Formgebung.
Interaktionen
Dasha Minkina hat den Schwerpunkt ihrer Arbeiten auf die figurative, expressive Malerei gelegt. Sie thematisiert das Spiel zwischen Identität und Emotion. Dasha Minkina wurde 1981 in Sibirien geboren und immigrierte als Kind nach Deutschland. Sie lebt und arbeitet in München.
Verwachsen
Skulptur und Reliefbilder
Markant und stilistisch eigen sind die bildhauerischen Arbeiten des Künstlers Edvardas Racevivius. Ein kleiner Mann mit weißem Hemd und schwarzer Hose regt die Phantasie des Betrachters an und gibt durch seine individuelle Formsprache Denkanstöße. Zu sehen sind in seiner aktuellen Ausstellung Skulpturen und Bilder aus Holz.
Datensumpf
Malerei
Defragmentierung und Fragmentierung führt zu einer neu erschaffenen Bilderwelt. Abstrakt und doch greifbar vertraut wirken die Landschaftsmalereien des jungen Künstlers. Toni Minge studierte an der HGB in Leipzig bei Prof. Annette Schröter.
Lebensraum
Malerei, Zeichnung, Druck
Werner Schinko studierte an der von Mart Stam geleiteten Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Prof. Werner Klemke und Ernst Rudolf Vogenauer; beeinflusst vom vorherrschenden Realismus seiner Lehrer entwickelte Schinko sehr früh seine eigene unverwechselbare Bild- und Formsprache. In der Ausstellung werden Aquarelle, Zeichnungen und Drucke von Orten seines Lebens und Schaffens gezeigt.
Malerei
Die Inspiration zu seinen Bildern kommt bei Daniel Wimmer immer vom menschlichen Körper. Besonders faszinieren ihn die wunderschönen Farben der Haut und die Umsetzung von deren speziellen Lichtsituationen. Der Künstler verliert sich nicht im Detail, sondern konzentriert sich auf Form und Farbe. Sein Ziel ist es, dem Betrachter die Möglichkeit einzuräumen, sich mit dem gezeigten zu identifizieren, Erinnerungen und Assoziationen zu wecken und das Alltägliche zu etwas Besonderem zu machen.
Malerei
„Tanja Pohls Umgang mit dem Dunklen ist erhellend, ihr Umgang mit den vorgefundenen Realitäten von schönem Ernst“ Gregor Kunz
Die künstlerische Quelle ihrer Inspiration ist die abgewickelte Industrie ihrer vogtländischen Heimat. Durch wenige und durchdacht gesetzte warme Farbtöne verleiht sie kontrastierend dem häufig überwiegenden Grau eine finstere, nasskalte Kargheit, die durch eine abstrahierte, klare Form verstärkt wird.
Tanja Pohl absolvierte ihr Studium an der Kunsthochschule in Dresden bei Professor Elke Hopfe. Viele ihre Arbeiten sind mehrfach prämiert und in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten.
the waterfall where nobody washed his horse
Ricarda Hoop studierte freie Kunst mit Schwerpunkt Zeichnung und Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK). Ihre Arbeiten erinnern an Wandteppiche und sind Reflexionen über Orte. Das Zeichnen, Suchen und Denken: Betrachtungen von topografischen Fragestellungen, imaginären und realen Orten, Abgrenzungen und Übergängen. Der Landschaftsraum fungiert als gegliederter Raum und bietet die zeichnerische Erprobung der Aspekte: Landschaft als Symbol und Zeichen, als Ideal Idylle (als utopische Vision), als Idee und als zeichnerisches Experiment.
Suche nach dem Wesentlichen
In den figurativen Malereien von Dasha Minkina begegnen sich Identität und Emotion. Es wechseln sich malerische Strukturen und grafischen Linien ab, die zu realistischen Details sowie auf starke Abstraktion treffen.
Dasha Minkina 1981 in Sibirien geboren, immigrierte als Kind nach Deutschland. Sie studierte an der Uni Dortmund im Rahmen eines interdisziplinären Magisterstudiums in vergleichender Kulturanthropologie mit Schwerpunkt Malerei und Fotografie.
Begegnung
Franziska Neubert studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Nach dem Studium schloss sich ein Meisterschülerstudium, ebenfalls an der Leipziger Hochschule, an. Ihre Arbeiten – sowohl Bücher als auch Grafiken – werden regelmäßig im In- und Ausland gezeigt und sind mehrfach prämiert. Sie lebt und arbeitet in Leipzig.
Die Bildhauerin Isabel Ritter studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und wurde 2010 zur Meisterschülerin von Prof. Maro Lehanka ernannt. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit der Wirkung der Figur im Raum. Die Werke der Preisträgerin des Aichacher Kunstpreises befinden sich in zahlreichen öffentlichen- und privaten Sammlungen. Arbeits- und Lebensmittelpunkt der Künstlerin ist München.
Generated Romance
Toni Minge studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Annette Schröter. Er lebt und arbeitet in Berlin. In seinen aktuellen Arbeiten befasst sich der Künstler mit folgenden Fragen: Welchen Stellenwert hat die KI auf die Kunst? Wie denkt eine Maschine die eigenen Bilder weiter und wie werden diese „toten“ Bilder wiederbelebt?
CHARTER-Projektgalerie vom 14. bis 17. Oktober in München
artmuc-Kunstmesse Praterinsel
Entschleunigung
Der aus Russland stammende Künstler Eugen Kunkel zeigt in seiner aktuellen Ausstellung, im altmeisterlichen Duktus, die entschleunigende Wirkung der Natur. Kunkel lebt seit 1991 in Deutschland, studierte Design in Dessau und schloss ein Kunststudium in Hannover an. Seine Arbeiten begeistern auf zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen im In- und Ausland den Betrachter.
Meta K.
„Lieber K., seit sieben Monaten haben wir uns nicht gesehen. Die Bilder, die in dieser Zeit entstanden sind, beinhalten das, worüber wir gesprochen hatten: Spiel, Sehnsucht und Rausch.“
Eine Ausstellung die über eine erzählende Verbindung zwischen Stillleben, inszenierten Selbstporträts und Texten.
Terra incognita
Mehrfarbige Druckgrafiken von Petra Schuppenhauer werden in der aktuellen Ausstellung gezeigt. Inspiriert durch eine Studienreise in die Antarktis, entstand eine Serie von großen monumentalen Landschaften. Sie zeigen das Unerfassbare im Vergleich zu menschlichen Relationen.
"Planeta Bur"
In der Austellung „Planeta Bur“ stellt Philipp Orlowski retrofuturistische Ästhetik und Porträts in den Kontext einer zukünftigen Wirklichkeit oder Paralleldimension. So trifft man auf Vertrautes im Fiktiven. Philipp Orlowski studierte bis 2011 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, lebt und arbeitet in Leipzig.
"Diplomausstellung"
Toni Minge studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Professor Annette Schröter. Thematisch begibt er sich in die digitale Welt und verknüpft sie mit der Malerei. Dabei überführt er Imaterielles mit Pigment und Gesten in neue Dimensionen.
"Liebe- das Säugetier ehrenhalber"
Mayjia Gille ist eine Leipziger Künstlerin, die in all Ihrem multitalentierten Tun in Talent und Können in einem Flow zu agieren scheint. Von minimalistischer konstruktivistischer Form über fette expressive Ölmalerei: je nach Ausdruck des Inhalts benutzt sie verschiedene Techniken, nichts ist eintönig. Gille schafft Bilder mit gewagter Naivität, die lyrisch in gelungenen Kompositionen überzeugen.
Der frühe SCHINKO Holz- und Linolschnitte
Werner Schinko studierte (1950-55) an der von Mart Stam geleiteten „Hochschule für angewandte Kunst“ in Berlin-Weißensee (HfaK) bei Prof. Werner Klemke (Das Magazin) und Ernst Rudolf Vogenauer; beeinflusst vom vorherrschenden Realismus seiner Lehrer entwickelte Werner Schinko schon sehr früh seine eigene unverwechselbare Bild- und Formsprache.
Die Ausstellung zeigt den frühen SCHINKO mit zum Teil großformatigen Holz- und Linolschnitten der 50iger und 60iger Jahre. Die Arbeiten wirken erstaunlich lebendig und in klassischer Weise zeitlos. Thematisch vielfältig werden Alltagsszenen mit Stadt- und Naturdarstellungen sowie Märchensujets zu sehen sein..
Konstrukt und Gestalt
Anton Schöns Themenfelder umfassen Hüllen und Barrieren und deren Analyse als Konstrukte im Raum. Unter anderem bilden Film-Stills und diverse Materialstudien dabei seinen Fundus zur inhaltlichen Auseinandersetzung.
Welf Schiefer
Welf Schiefer lebt und arbeitet in Hamburg. Seine Arbeiten leiten unseren Blick auf Szenen der Literatur, Gesellschaft und Politik, die er humorvoll karikiert und auch tiefgründig darstellt. Mit verschiedenen grafischen Techniken, einer zeichnerisch perfekt anmutenden zarten Linienführung und eine faszinierenden Farbigkeit bekommen die dargestellten Themen einen besonderen Glanz.
‚BARBED WIRE BLUES‚
In der aktuellen Ausstellung der CHARTER-Projektgalerie beschäftigt sich der Künstler Markus Lange mit Grenzen, Randgebieten und unsicheren Orten. Auf seinen Streifzügen durch Gebiete, die entweder gesperrt, verschlossen oder ruinös waren, entdeckte er die Motive der Unsicherheit. Gezeigt werden Ölmalereien, Zeichnungen und ganz aktuell Hinterglasmalereien. Markus Lange studierte an der Hochschule für bildende Künste in Dresden. Dort lebt und arbeitet er.
‚Südlicht‘
Anhand in Öl gemalter Gebäude, die spielzeughaft künstlich und gleichzeitig vertraut wirken, lotet Hendrik Voerkel den Seelenzustand der globalisierten Großstadt aus. Voerkel studierte bis 2008 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Sighard Gille und Annette Schröter.
TAGZEITORT
Franziska Neubert verbindet in ihren Arbeiten die Liebe zum Medium Buch mit ihrer Leidenschaft für originalgraphische Techniken. Sie arbeitet oft im farbigen Holzschnitt und hat darin ihre ganz eigene Bildsprache entwickelt. In ihrer Ausstellung werden Grafiken zu literarischen Texten sowie freie Blätter zu sehen sein. Neubert studierte bis 2002 an der HGB Leipzig lebt und arbeitet in Leipzig.
Große Stille
Inspiriert durch eine Studienreise in die Antarktis, entstand eine Serie von großen monumentalen Landschaften. Die mehrfahrbigen Holzschnitte zeigen das Unerfassbare im Vergleich zu menschlichen Relationen. Schuppenhauer studierte bis 2006 an der HGB Leipzig, lebt und arbeitet in Leipzig.
IMMANENZ
Zu sehen sind Malereien, die sich mit dem Verbleiben in einem vorgegebenen Bereich befassen, ohne eine Überschreitung von Grenzen. Toni Minge ist ein aufstrebender Künstler, der bereits in seiner Abiturzeit die Grundlagen der bildenden Kunst im Burg-Gymnasium Wettin erlernte. Seit 2015 studiert Minge Malerei an der HGB Leipzig bei Professor Annette Schröter.
Jump and Run
Marlet Heckhoff begibt sich mit ihren Arbeiten zumeist auf die Spuren der Zivilisation und deren Hinterlassenschaften, die als Beweis menschlichen Schaffens ihren Platz in den urbanen Strukturen der Städte gefunden haben. Die überwiegend geometrischen Strukturen werden in eigenständige Bildarchitekturen transformiert. Die entstandenen Räume, Schichtungen und Formationen aus Flächen, Linien und Farbe entziehen sich einer konkreten Definition und lassen eine eigene Interpretation zu. Heckhoff studierte in der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Annette Schröter und absolviert gerade dort Ihr Meisterstudium bei Joachim Blank.
Romantic Transcritions
In den stillen Malereien Eugen Kunkels wird die Mensch-Natur-Beziehung im Sinne der Romantik reflektiert. Tiefsinnig sind die Skulpturen von Edvardas Racevicius, sie stehen für die Verbundenheit des Menschen mit der Natur.
Druckfinitum
Nach einem erfolgreich absolvierten Hochdrucksymposium im vergangen Jahr zeigen wir die Arbeiten der mitwirkenden Künstler. Die Werke entstanden in der Druckwerkstatt von Thomas Siemon carpe plumbum, in der Leipziger Baumwollspinnerei. Eine Werkstatt, die einmalig ist in Leipzig.
Philipp Gloger – Malerei
Punkte, Linien, Flächen und Körper – eine Stadt. Quader, im Raster angeordnet. Dazwischen parallele Bahnen, Verbindungslinien, wie auf einer Leiterplatte. Alles ist vernetzt und mit Informationen beladen – ein Koordinatensystem. Im Jahr 2016 wurde Philipp Gloger durch das Leibniz-Institut Dresden für den Kunst- und Wissenschaftspreis nominiert. Er studierte an der HfbK Dresden bei Prof. Kerbach.
Alexander Denkert – Malerei
Der Berliner Künstler Alexander Denkert studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Carolin Okon – Malerei
Welf Schiefer lebt und arbeitet in Hamburg. Seine Arbeiten leiten unseren Blick auf Szenen der Literatur, Gesellschaft und Politik, die er humorvoll karikiert und auch tiefgründig darstellt. Mit verschiedenen grafischen Techniken, einer zeichnerisch perfekt anmutenden zarten Linienführung und eine faszinierenden Farbigkeit bekommen die dargestellten Themen einen besonderen Glanz.
Sichtachsen – Begegnungen und Positionen
Anlässlich des Reformationsjubiläums und des Kirchentages mit dem Motto »Du siehst mich« beschäftigen sich vier Leipziger Künstler mit diesen Thema. Den Ausgangspunkt für die Arbeiten bildet die Hagar-Erzählung. Gezeigt werden Arbeiten von der Zeichnung, Druckgrafik bis zur Installationen. In einem Workshop mit Jugendlichen sowie mit Teilnehmern des Kirchentages findet eine Begegnung mit den Künstlern statt. Die dort erarbeiteten Positionen werden gemeinsam mit den Arbeiten der Künstler in der Ausstellung präsentiert.
Free Land – Malerei und Zeichnung
Markus Lange zieht es regelmäßig zum arbeiten in die Ferne. Dort findet er grandiose, dünn besiedelte Landschaften vor, die voll von Denkmälern gescheiterter Versuche sind. Doch nicht nur dies, auch ist er umgeben von lauter Regeln wie, law enforced und radar controlled. Er trifft freundliche Menschen in zu großen Autos.
mehrschichtig, tiefgründig – Zeichnung & Druckgrafik
Welf Schiefer lebt und arbeitet in Hamburg. Seine Arbeiten leiten unseren Blick auf Szenen der Literatur, Gesellschaft und Politik, die er humorvoll karikiert und auch tiefgründig darstellt. Mit verschiedenen grafischen Techniken, einer zeichnerisch perfekt anmutenden zarten Linienführung und eine faszinierenden Farbigkeit bekommen die dargestellten Themen einen besonderen Glanz.
Eugen Kunkel, Edvardas Racevicius – Malerei & Skulptur
In den stillen Malereien Eugen Kunkels wird die Mensch-Natur-Beziehung im Sinne der Romantik reflektiert. Tiefsinnig sind die Skulpturen von Edvardas Racevicius, sie stehen für die Verbundenheit des Menschen mit der Natur.
Heinrich Mauersberger, Malerei
Heinrich Mauersberger studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und war bis 2016 Meisterschüler an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. A. Schröter. In seinen Arbeiten widmet er sich vorrangig der stadtlandschaft seiner direkten Umgebung, deren Poesie der Beiläufigkeit er untersucht.
Druckfrisch
Petra Schuppenhauer und Franziska Neubert studierten an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Dort erhielten sie ihre Ausbildung in der Druckgrafik, Illustration und Buchgestaltung unter den namhaften Professoren Volker Pfüller und Thomas M. Müller.